Der Blasengrieß, auch als Kristallurie bekannt, bezeichnet die Bildung von kristallinen Ablagerungen in der Blase, die zu Reizungen und Beschwerden führen können. Ursachen hierfür können eine unausgewogene Ernährung, unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und genetische Prädispositionen sein. Zur Linderung der Beschwerden können verschiedene Hausmittel und naturheilkundliche Ansätze hilfreich sein.
Symptome von Blasengrieß
Typische Anzeichen für Blasengrieß sind:
- Häufiger Harndrang, oft mit nur kleinen Urinmengen
- Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen
- Trüber oder übelriechender Urin
- Gelegentlich Blut im Urin
- Druckgefühl oder Schmerzen im Unterbauch
Diese Symptome ähneln denen einer Blasenentzündung, weshalb eine genaue Diagnose durch einen Arzt wichtig ist.
Ursachen von Blasengrieß
Blasengrieß entsteht durch die Ablagerung von Mineralien, die sich aus dem Urin kristallisieren. Häufige Ursachen sind:
- Ungenügende Flüssigkeitszufuhr, die den Urin konzentriert
- Störungen im Mineralstoffhaushalt, z.B. durch Ernährung oder Stoffwechselerkrankungen
- Harnwegsinfektionen, die das Gleichgewicht im Harntrakt stören
- Anatomische Veränderungen oder Harnabflussstörungen
Klassische Behandlungsformen
Die schulmedizinische Behandlung zielt darauf ab, die Kristalle aufzulösen und die Blase zu spülen. Dazu gehören:
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2 Liter täglich)
- Schmerzmittel bei Beschwerden
- Antibiotika bei bakteriellen Infektionen
- In schweren Fällen operative Entfernung von Blasensteinen
Wirksame Hausmittel
- Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr:
- Reichliches Trinken von Wasser hilft, die Blase zu spülen und Ablagerungen auszuschwemmen. Täglich sollten mindestens 2-3 Liter Wasser konsumiert werden.
- Heilkräutertees:
- Tees aus Brennnessel, Birke oder Goldrute wirken harntreibend und entzündungshemmend. Sie unterstützen die Reinigung der Harnwege und lindern Beschwerden.
- Zubereitung: 1-2 Teelöffel getrocknete Kräuter mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Mehrmals täglich eine Tasse trinken.
- Cranberrysaft:
- Cranberrysaft verhindert das Anhaften von Bakterien an der Blasenwand und wirkt antioxidativ. Täglich 200-300 ml ungesüßten Cranberrysaft genießen.
- Apfelessig fördert das Gleichgewicht des pH-Werts im Urin und kann dabei helfen, Ablagerungen zu reduzieren.
- Anwendung: 1-2 Esslöffel Apfelessig in einem Glas warmem Wasser mischen und zweimal täglich trinken.
- Natürliche Entwässerungsmittel:
- Lebensmittel wie Spargel, Gurken und Wassermelone wirken harntreibend und unterstützen die Ausscheidung von Flüssigkeiten und Ablagerungen.
Zitronenwasser
- Wirkung: Zitronen enthalten Zitronensäure, die dazu beitragen kann, den Urin zu alkalisieren und so die Bildung von Kristallen in der Blase zu verhindern.
- Anwendung: Den Saft einer halben Zitrone in einem Glas warmem Wasser mischen und morgens auf nüchternen Magen trinken.
Petersilientee
- Wirkung: Petersilie ist bekannt für ihre harntreibende und antioxidative Wirkung. Sie kann helfen, die Blase zu reinigen und die Urinausscheidung zu erhöhen.
- Anwendung: 2 Teelöffel frische oder getrocknete Petersilie mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Zwei- bis dreimal täglich trinken.
Ingwertee
- Wirkung: Ingwer wirkt entzündungshemmend und antioxidativ, was bei der Linderung von Blasenreizungen hilfreich sein kann.
- Anwendung: Ein Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm) in Scheiben schneiden und mit 250 ml kochendem Wasser übergießen. Etwa 10 Minuten ziehen lassen und warm trinken. Zwei- bis dreimal täglich anwenden.
Kümmelwasser
- Wirkung: Kümmel hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften, die bei Blasenproblemen nützlich sein können.
- Anwendung: 2 Teelöffel Kümmelsamen in einem Glas heißem Wasser etwa 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und trinken, vorzugsweise zweimal täglich.
Apfel-Kauderwelsch
- Wirkung: Äpfel enthalten Pektin, welches die Nierenfunktion unterstützen und dabei helfen kann, Blasengrieß zu reduzieren.
- Anwendung: Einen Apfel reiben und mit einem Glas Wasser und einem Teelöffel Honig mischen. Einmal täglich einnehmen.
Selleriesaft
- Wirkung: Sellerie hat harntreibende Eigenschaften und hilft, die Blase zu reinigen und Giftstoffe auszuschwemmen.
- Anwendung: Frischen Selleriesaft aus einigen Stangen Sellerie pressen und täglich ein Glas trinken.
Backpulver
- Wirkung: Backpulver kann den pH-Wert des Urins neutralisieren, wodurch die Bildung von Kristallen reduziert wird.
- Anwendung: Einen halben Teelöffel Backpulver in einem Glas Wasser auflösen und einmal täglich trinken, vorzugsweise morgens.
Grüner Tee
- Wirkung: Grüner Tee enthält Antioxidantien und Polyphenole, die Entzündungen reduzieren und die allgemeine Blasengesundheit fördern können.
- Anwendung: Einen Teebeutel oder 1-2 Teelöffel lose Blätter in heißem Wasser 3-5 Minuten ziehen lassen. Mehrmals täglich trinken.
Bärentraubenblättertee
- Wirkung: Bärentraubenblätter haben antimikrobielle und harntreibende Eigenschaften, die dazu beitragen können, bakterielle Infektionen in den Harnwegen zu bekämpfen und den Harnfluss zu steigern.
- Anwendung: 1 Teelöffel getrocknete Bärentraubenblätter mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10-15 Minuten ziehen lassen. Zweimal täglich trinken.
Löwenzahntee
- Wirkung: Löwenzahn wirkt stark harntreibend und unterstützt die Nierenfunktion, wodurch die Ausscheidung von Flüssigkeiten gefördert wird.
- Anwendung: 1-2 Teelöffel getrocknete Löwenzahnwurzel oder -blätter mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Ein- bis zweimal täglich konsumieren.
Kurkuma
- Wirkung: Kurkuma enthält Curcumin, ein starkes Antioxidans und Entzündungshemmer, das die Blasengesundheit unterstützen kann.
- Anwendung: 1 Teelöffel Kurkumapulver in einem Glas warmer Milch oder Wasser auflösen und einmal täglich trinken. Alternativ kann Kurkuma auch als Ergänzung in der Ernährung verwendet werden.
Heidelbeertee
- Wirkung: Heidelbeeren sind reich an Antioxidantien und haben antibakterielle Eigenschaften. Sie können helfen, die Ausbreitung von Bakterien in der Blase zu verhindern.
- Anwendung: 1-2 Teelöffel getrocknete Heidelbeeren mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Zweimal täglich trinken.
Haferstrohtee
- Wirkung: Haferstroh hat beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Linderung von Blasenreizungen beitragen können.
- Anwendung: 1-2 Teelöffel Haferstroh mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Zwei- bis dreimal täglich konsumieren.
Fenchelsamenwasser
- Wirkung: Fenchel wirkt entwässernd und antioxidativ, was die Blasengesundheit unterstützen kann.
- Anwendung: 1 Teelöffel Fenchelsamen in ein Glas heißes Wasser geben und ziehen lassen, bis es abgekühlt ist. Zweimal täglich trinken.
Bikarbonat (Natriumbikarbonat)
- Wirkung: Natriumbikarbonat hilft, den pH-Wert des Urins zu neutralisieren, wodurch das Risiko der Kristallbildung verringert wird.
- Anwendung: 1/2 Teelöffel Natriumbikarbonat in 250 ml Wasser auflösen und ein- bis zweimal täglich trinken.
Preiselbeersaft
- Wirkung: Ähnlich wie Cranberrysaft, enthalten Preiselbeeren Verbindungen, die die Anhaftung von Bakterien an der Blasenwand verhindern.
- Anwendung: Täglich 200-300 ml ungesüßten Preiselbeersaft trinken.
Anwendung und Hinweise
Bärentraubenblättertee:
Die Anwendung sollte nicht länger als eine Woche am Stück erfolgen, da ein übermäßiger Gebrauch die Leber belasten kann. Nicht während der Schwangerschaft anwenden.
Löwenzahntee:
Löwenzahn kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, insbesondere Diuretika und einige Antibiotika. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie unsicher sind.
Kurkuma:
Achten Sie darauf, Kurkuma in moderaten Mengen zu verwenden, da es bei übermäßigem Gebrauch Magenbeschwerden verursachen kann. Kurkuma kann die Wirkung von Blutverdünnern verstärken.
Heidelbeertee:
Verwenden Sie getrocknete und unbehandelte Heidelbeeren. Heidelbeeren können ebenfalls in die tägliche Ernährung integriert werden.
Haferstrohtee:
Haferstroh ist in Reformhäusern und Apotheken erhältlich. Es hat eine beruhigende Wirkung und ist für eine längere Anwendung geeignet.
Fenchelsamenwasser:
Fenchelsamen können auch gekaut werden, um die Blasengesundheit zu unterstützen und die Verdauung zu fördern.
Bikarbonat:
Verwenden Sie nicht mehr als die empfohlene Menge und konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie an Bluthochdruck oder einer Herzkrankheit leiden, da Bikarbonat den Natriumgehalt erhöhen kann.
Preiselbeersaft:
Achten Sie darauf, reinen Preiselbeersaft ohne Zuckerzusätze zu verwenden. Preiselbeeren sind auch als Nahrungsergänzungsmittel in Kapsel- oder Pulverform erhältlich.
Anwendung und Hinweise
Zitronenwasser:
Stellen Sie sicher, dass das Wasser lauwarm ist, da kaltes Wasser möglicherweise die Verdauung stören könnte. Regelmäßige Anwendung über mehrere Wochen kann die besten Ergebnisse liefern.
Petersilientee:
Wenn Sie schwanger sind oder Blutdruckprobleme haben, konsultieren Sie vor der Verwendung eines Arztes, da Petersilie in hohen Dosen Nebenwirkungen haben kann.
Ingwertee:
Seien Sie vorsichtig bei Magenempfindlichkeiten oder wenn Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen. Ingwer kann diese Eigenschaften verstärken.
Kümmelwasser:
Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie an einer chronischen Erkrankung der Verdauung leiden, bevor Sie Kümmel verwenden.
Apfel-Kauderwelsch:
Wählen Sie biologisch angebaute Äpfel, um die Aufnahme von Pestiziden zu vermeiden. Die regelmäßige Einnahme kann zur allgemeinen Verbesserung der Harnwege beitragen.
Selleriesaft:
Sellerie kann den Blutdruck senken und blutverdünnend wirken. Menschen mit niedrigen Blutdruck- oder Blutgerinnungsstörungen sollten vorsichtig sein.
Backpulver:
Übermäßiger Konsum von Backpulver kann zu einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt führen. Halten Sie sich an die empfohlene Dosierung und konsultieren Sie einen Arzt bei Unsicherheit.
Grüner Tee:
Grüner Tee enthält Koffein. Personen mit Koffeinempfindlichkeit sollten den Konsum moderieren oder auf koffeinfreien grünen Tee zurückgreifen.
Anwendung und Hinweise
Hydration:
Trinken Sie über den Tag verteilt gleichmäßig Wasser. Vermeiden Sie Alkohol und koffeinhaltige Getränke, da diese dehydrierend wirken können.
Kräutertees:
Wählen Sie hochwertige Kräuter aus biologischem Anbau. Bereiten Sie den Tee frisch zu und trinken Sie ihn warm. Eine 3- bis 4-wöchige Kur ist empfehlenswert.
Cranberrysaft:
Achten Sie darauf, 100% reinen Cranberrysaft ohne Zuckerzusätze zu verwenden. Alternativ können auch Cranberry-Kapseln aus der Apotheke genutzt werden.
Apfelessig:
Beginnen Sie zunächst mit einer geringeren Menge Apfelessig, um die Verträglichkeit zu testen, insbesondere, wenn Sie Magenprobleme haben.
Ernährung:
Integrieren Sie entwässernde Lebensmittel in Ihre tägliche Ernährung. Achten Sie auf eine allgemeine gesunde und ausgewogene Kost.
Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel können unterstützend wirken, um die Bildung von Blasengrieß zu reduzieren und die Blasengesundheit zu fördern. Wichtig ist dabei, die Auswahl gezielt auf die individuellen Ursachen und den Mineralstoffhaushalt abzustimmen. Vor der Einnahme sollte stets eine ärztliche Beratung erfolgen, um Wechselwirkungen oder ungeeignete Anwendungen zu vermeiden.
1. Magnesium
Magnesium wirkt regulierend auf den Mineralstoffhaushalt im Urin und kann die Bildung von Kalziumoxalat-Kristallen hemmen. Eine ausreichende Magnesiumversorgung hilft, das Gleichgewicht zwischen Kalzium und Magnesium zu verbessern und so Ablagerungen vorzubeugen.
2. Vitamin B6 (Pyridoxin)
Vitamin B6 unterstützt den Stoffwechsel von Oxalaten und kann dadurch die Bildung von Oxalatkristallen vermindern. In Kombination mit Magnesium wird Vitamin B6 häufig empfohlen, um Blasengrieß vorzubeugen.
3. Vitamin C (in moderaten Mengen)
Vitamin C kann den Urin leicht ansäuern, was in manchen Fällen die Ausscheidung von Harnsäure verbessert. Allerdings sollte die Dosierung nicht zu hoch sein, da übermäßige Mengen die Bildung von Oxalatkristallen fördern können.
4. Probiotika
Probiotische Präparate fördern eine gesunde Darmflora, die indirekt auch die Harnwege unterstützt. Eine ausgeglichene Darmflora kann helfen, die Ausscheidung von schädlichen Substanzen zu regulieren und Infektionen vorzubeugen.
5. D-Mannose
D-Mannose ist ein natürlich vorkommender Zucker, der vor allem bei Harnwegsinfektionen eingesetzt wird. Da Infektionen die Bildung von Blasengrieß begünstigen können, wirkt D-Mannose indirekt unterstützend.
6. Cranberry-Extrakt
Cranberry-Präparate enthalten Inhaltsstoffe, die verhindern, dass Bakterien an der Blasenwand haften bleiben. Dies kann helfen, Infektionen vorzubeugen und somit die Entstehung von Blasengrieß zu reduzieren.
Wichtige Hinweise
- Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ärztliche Behandlung, sondern können begleitend eingesetzt werden.
- Die Dosierung und Kombination sollten individuell abgestimmt sein, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
- Bei bestehenden Nierenerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen ist besondere Vorsicht geboten.
Homöopathie
Homöopathie bietet verschiedene Heilmittel an, die bei Blasengrieß unterstützend eingesetzt werden können. Diese Mittel zielen darauf ab, die Beschwerden zu lindern, die Blasenfunktion zu verbessern und die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Wichtig ist, dass die Auswahl der homöopathischen Mittel individuell auf die Symptome und den Gesamtzustand abgestimmt wird. Eine Beratung durch einen erfahrenen Homöopathen oder Heilpraktiker ist daher empfehlenswert.
Häufig eingesetzte homöopathische Mittel bei Blasengrieß
- Berberis vulgaris Dieses Mittel wird häufig bei Schmerzen und Brennen in der Blase und beim Wasserlassen eingesetzt, besonders wenn der Schmerz in den Rücken oder die Flanken ausstrahlt. Es kann helfen, die Ausscheidung von Kristallen zu fördern.
- Cantharis Cantharis wird bei starkem Brennen und häufigem Harndrang mit wenig Urin empfohlen. Es eignet sich besonders, wenn die Beschwerden plötzlich auftreten und sehr intensiv sind.
- Sarsaparilla Sarsaparilla wird bei Schmerzen am Ende des Wasserlassens und bei wiederkehrendem Harndrang eingesetzt. Es kann auch bei Blut im Urin hilfreich sein.
- Staphysagria Dieses Mittel wird bei Reizungen der Harnwege und bei Beschwerden nach Operationen oder Verletzungen empfohlen. Es kann helfen, Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
- Nux vomica Nux vomica ist angezeigt bei Blasenbeschwerden, die durch Stress, Überarbeitung oder ungesunde Lebensweise begünstigt werden. Es hilft, die Blasenfunktion zu regulieren.
Anwendung und Dosierung
- Die Mittel werden in der Regel in niedrigen Potenzen (z. B. D6, D12) eingenommen.
- Die Dosierung erfolgt meist mehrmals täglich 3–5 Globuli, die langsam im Mund zergehen gelassen werden.
- Die Einnahmedauer richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden und sollte mit einem Fachmann abgestimmt werden.
Wichtige Hinweise
- Homöopathische Mittel ersetzen keine medizinische Behandlung bei schweren oder anhaltenden Beschwerden.
- Bei starken Schmerzen, Fieber oder Blut im Urin sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Die Wirkung der Homöopathie ist individuell unterschiedlich und benötigt Geduld.
Fazit
Die Behandlung von Blasengrieß mit Hausmitteln bietet eine natürliche und sanfte Möglichkeit, Symptome zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und regelmäßige Anwendung der genannten Mittel. Bei starken Beschwerden oder anhaltenden Problemen sollte jedoch stets ein Arzt konsultiert werden, um eine geeignete medizinische Behandlung sicherzustellen.
Naturheilkundliche Ansätze können ergänzend verwendet werden, sollten aber nicht den medizinischen Rat ersetzen. Durch die Kombination von Hausmitteln und naturheilkundlichen Verfahren kann die Gesundheit der Blase effektiv unterstützt werden.
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